Lubi Barre auf lyrikline.org

Ghayath Almadhoun auf lyrikline.org

Autorin Lubi Barre, geboren 1982 in Paris, im Interview mit Acèle Nadale im Kontext des Projekts „Unerhörte Poesie: Das Schwarze Europa“.
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Initiiert vom Haus für Poesie, erscheint im Sommer 2021 im Verlag Das Wunderhorn eine Anthologie, die 32 in Europa geborene oder in Europa (literarisch) sozialisierte DichterInnen in deutscher Übersetzung vorstellt. Die Anthologie stellt die Texte in einen gemeinsamen Kontext, der sich nicht auf das Schwarzsein beschränkt. Vier in der Anthologie vertretene DichterInnen kommen beim poesiefestival berlin zusammen.

Mit den DichterInnen: Lahya (Stefanie Lahya Aukongo) Berlin | Lubi Barre Hamburg | Kalaf Epalanga Berlin/Lissabon | Philipp Khabo Koepsell Berlin | Fiston Mwanza Mujila Graz | Musik: Kalaf Epalanga Berlin/Lissabon | Moderation: Rachelle Pouplier Hamburg/Berlin | Acèle Nadale Berlin

Die Unerhörte Poesie ist der Titel einer Anthologie in Arbeit. Sie widmet sich DichterInnen der Schwarzen Diaspora in Europa, erscheint 2021 im Wunderhorn Verlag und will deutschsprachigen LeserInnen einen Einblick in die junge schwarze europäische Dichtung geben. Zusammengestellt wird sie von dem im Kongo geborenen Dichter Fiston Mwanza Mujila, der das Projekt nun in Berlin vorstellt. Vier in der Anthologie vertretene DichterInnen diskutieren ihren individuellen Zugang zu Themen, die sie verbinden und dabei weit über das Schwarzsein in Deutschland und Europa hinausgehen. Welche Rolle spielen Musikalität und Sprache aber auch Empowerment, Rassismus und Postkolonialismus in ihren Texten? Wo ist die literarische schwarze Diaspora in der kulturellen Landschaft verortet? Wie steht es um Teilhabe? Darüber diskutieren die in Ost-Berlin geborene Lahya, Lubi Barre, die nach Stationen in Frankreich, Somalia und den USA inzwischen in Hamburg lebt, Kalaf Epalanga, der sowohl in Lissabon als auch in Berlin zu Hause ist, der aus Marburg stammende Dichter Philipp Khabo Koepsell und Kurator Fiston Mwanza Mujila mit Rachelle Pouplier.

Nach einer Pause performen die DichterInnen ihre Texte. Kalaf Epalanga, der sich mit der Band Buraka Som Sistema auch als Musiker einen Namen gemacht hat, spielt elektronische Musik mit angolanischen Anklängen. Acèle Nadale moderiert.

Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts und des Österreichischen Kulturforums.

Mit den DichterInnen: Lahya (Stefanie Lahya Aukongo) Berlin | Lubi Barre Hamburg | Kalaf Epalanga Berlin/Lissabon | Philipp Khabo Koepsell Berlin | Fiston Mwanza Mujila Graz | Musik: Kalaf Epalanga Berlin/Lissabon | Moderation: Rachelle Pouplier Hamburg/Berlin | Acèle Nadale Berlin

Die Unerhörte Poesie ist der Titel einer Anthologie in Arbeit. Sie widmet sich DichterInnen der Schwarzen Diaspora in Europa, erscheint 2021 im Wunderhorn Verlag und will deutschsprachigen LeserInnen einen Einblick in die junge schwarze europäische Dichtung geben. Zusammengestellt wird sie von dem im Kongo geborenen Dichter Fiston Mwanza Mujila, der das Projekt nun in Berlin vorstellt. Vier in der Anthologie vertretene DichterInnen diskutieren ihren individuellen Zugang zu Themen, die sie verbinden und dabei weit über das Schwarzsein in Deutschland und Europa hinausgehen. Welche Rolle spielen Musikalität und Sprache aber auch Empowerment, Rassismus und Postkolonialismus in ihren Texten? Wo ist die literarische schwarze Diaspora in der kulturellen Landschaft verortet? Wie steht es um Teilhabe? Darüber diskutieren die in Ost-Berlin geborene Lahya, Lubi Barre, die nach Stationen in Frankreich, Somalia und den USA inzwischen in Hamburg lebt, Kalaf Epalanga, der sowohl in Lissabon als auch in Berlin zu Hause ist, der aus Marburg stammende Dichter Philipp Khabo Koepsell und Kurator Fiston Mwanza Mujila mit Rachelle Pouplier.

Nach einer Pause performen die DichterInnen ihre Texte. Kalaf Epalanga, der sich mit der Band Buraka Som Sistema auch als Musiker einen Namen gemacht hat, spielt elektronische Musik mit angolanischen Anklängen. Acèle Nadale moderiert.

Mit freundlicher Unterstützung des Auswärtigen Amts und des Österreichischen Kulturforums.