Im Gespräch diskutieren die Lyrikerinnen María Callís Cabrera (Katalanisch), Sofía Castañón (Asturisch), Olvido García Valdés (kastilisches Spanisch), Teresa Irastortza (Baskisch) und Chus Pato (Galicisch) über gegenseitige Wahrnehmung, das Verhältnis zueinander und den zentralspanischen Literaturbetrieb. Wie kann die Lust an der Mehrsprachigkeit den Kampf um die Vorherrschaft einer Sprache verdrängen?
Lesung und Gespräch auf Spanisch mit deutschen Untertiteln.
Projektleitung: Cecilia Dreymüller